Der Beruf des Elektrikers weist viele interessante Tätigkeit aus dem handwerklichen Bereich auf. Wir wollen diesen hier kurz und knapp mit allen wichtigen Informationen wie zum Beispiel den Aufgaben, den Voraussetzungen, der Ausbildung bis hin zum Verdienst in einem kurzen Steckbrief vorstellen. Er hat die Aufgabe, elektrische Geräte zu installieren, beispielsweise Alarmanlagen. Zudem ist er für die Verkabelung im Elektrobereich, z. B. für Hausbeleuchtungen, Steckdosen usw. zuständig. Elektriker kommen daher hauptsächlich auf Baustellen sowie Häusern und Wohnungen von Kunden zum Einsatz. Aber auch in vielen Gewerbebetrieben sind sie oft gefragt, wenn es darum geht, neue Produktionsmaschinen zu verkabeln und anzuschließen. Gute Kenntnisse in den Fächern Mathematik und Physik sind in diesem Beruf von Vorteil. Zudem muss man, um diesen Beruf ausüben zu können, auch handwerklich geschickt sein und über eine gewisse Kraft verfügen. Logisches - und visuelles Denkvermögen sind unabdingbar. Zudem sollte man verantwortungsvoll und sorgfältig arbeiten können, da man beim Umgang mit Starkstrom auch großen Gefahren ausgesetzt ist. Dieser Beruf eignet sich daher hervorragend für Personen, die hohen Wert auf eine strukturierte und konzentrierte Arbeitsweise legen.
Schulische Voraussetzungen und Ausbildung
Ein angehender Lehrling sollte zumindest einen mittelgradigen Bildungsstand vorweisen können. Gute Noten in den Fächern Mathematik und Physik sind von deutlichem Vorteil, da darauf viele Ausbildungsbetriebe Wert legen und man sich im Nachhinein besser in die Materie einfinden kann. Die Ausbildung in diesem Beruf erfolgt in einem handwerklichen Betrieb. Ein Meister zeigt dem Lehrling in der praktischen Anwendung alles, was er in diesem Beruf wissen und beachten muss. Dabei ist er selbstverständlich nicht alleine, sondern wird er von den Gesellen des Betriebes unterstützt. Einmal pro Woche muss der Lehrling allerdings auch, wie in vielen Ausbildungsberufen, den theoretischen Teil in der Schule erlernen. Dort werden ihm die Grundlagen beigebracht, die für diesen Beruf wichtig sind. Wenn man es geschafft hat, die Gesellenprüfung zu bestehen und einige Zeit in dem Beruf des Elektrikers zu arbeiten, gibt es auch noch die Möglichkeit, durch eine zusätzliche Ausbildung zum Meister aufzusteigen. Dadurch kann der Verdienst deutlich steigen. Außerdem hat man dann die Berechtigung, selber auch Lehrlinge im eigenen Betrieb ausbilden zu dürfen oder einen eigenen Handwerksbetrieb zu gründen. Eine Weiterbildung macht in diesem Fall Sinn.
Verdienst
Man verdient in der Ausbildung ein durchschnittliches Gehalt. Nach der Ausbildung erhöht sich der Lohn. Mit wachsender Erfahrung und Kenntnissen kann das Gehalt ebenfalls erhöht werden. Dieser Beruf ist sehr gefragt. In einigen Ländern herrscht noch immer Fachkräftemangel. Vor allem im Elektrobereich sind daher die Berufschancen äußerst gut. Das führt natürlich auch zu besseren Arbeitsbedingungen und steigenden Gehältern in diesem Bereich.
Gerne können Sie für weitere nützliche Informationen zu diesem Thema beispielsweise die Webseite der Bädeker & Rux GmbH besuchen.
Teilen30 Mai 2022
Gestern noch wollte ich mit Freunden und Bekannten bei mir einen gemütlichen Abend verbringen und zack, da passierte es. Das Licht ging aus. Der Strom war weg. Sofort diskutierten alle Gäste über eine mögliche Ursache. Aber ich sehnte mich nach jemanden, der das Problem einfach nur löst. Hier haben mich Elektriker beeindruckt. In meinem Block widme ich mich diesem Berufsstand. Du erfährst alles Wichtige über deren Tätigkeiten, Ausbildung und Qualifikationen. Auch freue ich mich darauf, dir die Werkzeuge der Elektriker vorzustellen und erkläre dir, welche elektrischen Arbeiten du nicht selbst erledigen darfst. Bei Fragen und Anmerkungen kannst du meine Artikel kommentieren.
