Die Wallbox befindet sich an der Wand oder ist als Säule ausgelegt. Mit dieser Wandladestation lassen sich komfortabel alle gängigen Elektrofahrzeuge aufladen. Diese besteht hauptsächlich aus einer Drehstromsteckdose und einem vernetzten Anschluss.
Der Anbau der Wandladestationen
In Zeiten, in denen immer mehr E-Fahrzeuge gefahren werden, müssen auch die Lademöglichkeiten ausreichend vorhanden sein. Wallboxen stehen vor allem an Tankstellen oder auf Supermarktparkplätzen zur Verfügung. Aber auch auf den Parkplätzen vor öffentlichen Gebäuden, wie Krankenhäusern oder Theatern sowie Schwimmbädern, befinden sich immer häufiger E-Ladestationen. Aber auch im privaten Bereich ist die Wandladestation kaum mehr wegzudenken. Diese wird von der hauseigenen Photovoltaikanlagen eingespeist. Natürlich steht bei dieser Variante auch die Einspeisung durch den örtlichen Anbieter zur Wahl. Nur kommt das auf Dauer teuer. Eine entsprechend große Solaranlage kann locker das Haus, die Geräte und die E-Fahrzeuge versorgen. Häufig bleibt sogar noch etwas übrig, das dann an den örtlichen Anbieter weiterverkauft wird.
Wann macht sich eine eigene Ladestation bezahlt?
Wer mindestens zwei E-Fahrzeuge besitzt, sollte daran denken, sich eine Elektroladestation anzuschaffen. Langfristig senkt das die Kosten enorm. Zumal kann diese auch von Bekannten und Verwandten genutzt werden. Damit lassen sich lange Wege zur nächsten Lademöglichkeit sparen. Die regelmäßige Wartung und Überprüfung rechnet sich nach einiger Zeit natürlich auch. Die Wallbox lässt sich an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Gerade im Winter können unangenehme, lange Wege bei Dunkelheit vermieden werden. Die Elektroladestation erlaubt es zudem, auch langfristig etwas Geld damit zu verdienen.
Die Vorteile der E-Ladestationen
Die Wandladestation versorgt beinahe sämtliche Elektrofahrzeuge mit Wechselstrom. Natürlich gibt es unterschiedliche Ladebuchsen, die den Ladevorgang erschweren bzw. unmöglich machen. Typ-2-Buchsen sowie fest angeschlagene Typ-2-Kabel machen Adapter überflüssig. Die Wallbox erfährt vom E-Fahrzeug die maximal verfügbare Leitung, deshalb wird automatisch immer mit der höchst möglichen Ladeleistung aufgeladen. Eine erhöhte Leistung verbessert den Wirkungsgrad und reduziert den Ladeverlust. Natürlich können auch zusätzliche Ladekabel mitgeführt werden. Die Sicherheit ist zu jeder Zeit gegeben. Da die Fahrzeuge erst mit Strom versorgt werden, wenn eine sichere Verbindung steht. Die meisten Wandladestationen verfügen über eine spezielle Absicherung durch einen Fehlerstromschutzschalter, der als FI-Schalter bekannt ist. Je nach Modell der Ladestation kann diese die Ladevorgänge protokollieren. Diebstahlsicherungen sorgen für zusätzlichen Schutz. Die Vernetzung mit dem Internet ist zudem ebenfalls fast immer möglich.
Die Automatisierung der Ladevorgänge
SmartHome ist ein Programm, das sich mit der Automatisierung der hauseigenen Vorgänge beschäftigt. Das Schließen der Fenster und Türen, das An- und Abschalten der Heizung sowie das Laden der E-Fahrzeuge lassen sich bequem von außerhalb bewerkstelligen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das Elektrofahrzeug an das Programm angeschlossen ist. Je mehr Technik, desto regelmäßiger muss diese selbstverständlich auch überprüft werden.
18 Dezember 2023
Gestern noch wollte ich mit Freunden und Bekannten bei mir einen gemütlichen Abend verbringen und zack, da passierte es. Das Licht ging aus. Der Strom war weg. Sofort diskutierten alle Gäste über eine mögliche Ursache. Aber ich sehnte mich nach jemanden, der das Problem einfach nur löst. Hier haben mich Elektriker beeindruckt. In meinem Block widme ich mich diesem Berufsstand. Du erfährst alles Wichtige über deren Tätigkeiten, Ausbildung und Qualifikationen. Auch freue ich mich darauf, dir die Werkzeuge der Elektriker vorzustellen und erkläre dir, welche elektrischen Arbeiten du nicht selbst erledigen darfst. Bei Fragen und Anmerkungen kannst du meine Artikel kommentieren.
